Weniger Schwarzarbeit - Eichel spricht von Trendwende
22.02.2005
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In der Nacht vom 17. auf den 18. Februar wurde in der vierten Tarifverhandlung mit dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsfirmen (iGZ) ein Verhandlungsergebnis zum Entgelttarifvertrag erzielt.
Die gute Nachricht: Die Entgelte in der Eingangsstufe erhöhen sich um 2,2 %, der tarifliche Mindestlohn beträgt damit 7,00 EURO (West) und 6,06 EURO (Ost).
Die schlechte Nachricht: Für diese deutliche Steigerung mussten einige Kröten geschluckt werden. So entfällt ab 1. März die Zusatzstufe. Beschäftigte, die diese bereits besitzen, werden aber weiterhin danach bezahlt. Die Erhöhung in der Hauptstufe beträgt 0,4 %. Die Entgelterhöhungen treten im Westen ab 1. März, im Osten ab 1.Juli 2005 in Kraft.
Kein tolles Ergebnis. Die Verhandlungskommission des DGB musste aber erkennen, dass einfach nicht mehr drin war.
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