31.07.2018
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den Krisengebieten Syrien, dem Irak und Afghanistan steigt. Viele haben einen Job in der Zeitarbeitsbranche - das kann helfen, später auch in anderen Bereichen Arbeit zu finden. Von allen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Syrern und Irakern waren Ende 2017 fast 16% in der Zeitarbeitsbranche tätig - bei den Beschäftigten deutscher Herkunft betrug der Anteil nur 2%. Gerade die Jobs in der Zeitarbeit bieten den Zuwanderern allerdings die Chance, Arbeitserfahrungen zu sammeln, die für einen späteren Einstieg in die entsprechende Branche sehr hilfreich sein können.
Quelle: iwd